FAQs
An dieser Stelle finden Sie Antworten auf gängige Fragen zu Behandlungen und Problemen Ihres Pferdes.
Ja, ich behandle auch Pferde mit diesen Krankheitserscheinungen. Wenn Ihr Pferd unter diesen komplexen Erkrankungen leidet, muss ich eingehender untersuchen. Ich kann den Gesundheitszustand Ihres Pferdes z.B. mit naturheilkundlichen und mit physiotherapeutischen, osteopathischen Methoden sowie der Emmetttherapie unterstützen. Für diese chronischen Erkrankungen benötige ich meistens mehrere Behandlungseinheiten.
Ich sehe mir zunächst die Blutbilder an, überprüfe die Futtergaben und schaue mir vor Ort Ihr Pferd, die Umweltbedingungen sowie die Haltung an. Die Behandlung von chronischer Mauke, Raspe und weiteren Erscheinungsformen muss angepasst an das Erkrankungsbild erfolgen. Ich behandle Ihr Pferd bereits beim ersten Termin und gebe Ihnen einen Behandlungsplan mit, den Sie selbst umsetzen können. Je nach Schweregrad der Erkrankung werden weitere Besuche notwendig sein. Behandlungen mit naturheilkundlichen Methoden helfen meiner Erfahrung nach sehr gut und nachhaltig bei Mauke.
Ja, das ist auf jeden Fall möglich. Es muss zunächst geklärt werden, woher die Lahmheit rührt und welche Strukturen betroffen sind. Falls nicht eindeutig bekannt, kann ich mit manuellen Techniken ergänzend zu den tierärztlichen Untersuchungen testen, ob und welche Gelenke beeinträchtigt sind. Zudem untersuche ich den Zustand von Muskeln und Gewebe des Pferdes. Zu meiner Untersuchung gehört die Beurteilung der Gesamtsituation des Pferdes, inbegriffen einer Ganganalyse, der Statik, der Biomechanik und eines Equipments- und Trainingstests. Die Muskeln und Faszien sind bei einer Lahmheit mit beeinträchtigt, so dass diese behandlungsbedürftig sind. Eine Futteranalyse kann Defizite an Mineral- und/oder anderen Nährstoffen aufzeigen, die dann ergänzt werden können. Ein physiotherapeutischer Trainingsplan gehört ebenfalls zu den Rehabilitationsmaßnahmen dazu.
In meinen Workshops können Sie Massage- und Gymnastikübungen erlernen und selbst an und mit Ihrem Pferd durchführen.
Ja, für diese Erkrankung eignen sich natürliche Behandlungsweisen sehr gut. Bei diesem chronischen Fall muss ich zunächst eine intensive Anamnese durchführen, um nach einer Ursache zu suchen. Dann kann ich einem Hustenpferd mit denen mir zur Verfügung stehenden Methoden Erleichterung verschaffen. Ist der Husten allerdings so stark, dass sich eine Verkrampfung der Bauchmuskulatur zeigt und die Nüstern ständig gebläht sind, das Pferd unter Atemnot leidet, muss auf jeden Fall zuerst der/die TierarztIn zu Rate gezogen werden. Naturheilkundliche Mittel, Akupunktur, Osteopathie, Emmetttherapie können dann begleitend unterstützen. Auch eine regelmäßige Inhalation gehört zur Asthmabehandlung. Zudem berate ich bezüglich der Haltungssituation, die für den Heilungsprozess ausschlaggebend ist.
Um Ihnen helfen zu können, werde ich zunächst alle nötigen Informationen sammeln. Ich werde mir vor Ort ein Bild von Pferd und ReiterIn machen, um die Ursache herauszufinden. Bei meinem Erstbesuch werde ich das Pferd untersuchen, eine Ganganalyse machen und die Gesamtsituation beurteilen. Meist ergeben sich daraus schon Hinweise auf Unstimmigkeiten. Darauffolgend kann ich das Pferd erst einmal mit gewebeentspannenden Methoden behandeln und Ihnen einen Therapieplan erstellen. Zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Therapie sind weitere Behandlungen von Vorteil.
Ich würde Ihr Pferd vor Ort genau untersuchen, mir einen Überblick über die muskuläre Situation verschaffen und die Wirbelsäule sowie die Gelenke testen. Eine Ganganalyse ohne und mit Reiterin durchführen, das Equipment beurteilen und die Trainingssituation nach physiotherapeutischen Gesichtspunkten überprüfen. Abschließend könnte ich eine entspannende Behandlung durchführen und Ihnen einen physiotherapeutischen Trainingsplan erstellen.
In meinen Workshops können Sie Massage- und Gymnastikübungen erlernen und selbst an und mit Ihrem Pferd durchführen.
Ja, ich behandle auch Hauterkrankungen der Pferde. Ich benötige dafür genauere Informationen über Haltung, Fütterung, Umgang und die Vergangenheit des Pferdes, die für die Ursachenforschung wichtig sind. Auch der Impfstatus mit Reaktionen und andere Medikamentengaben fließen in meine Beurteilung mit ein. Bei meinem Ersttermin vor Ort kann ich bereits naturkundlich und manuell behandeln, eine Kotprobe nehmen und einschicken, sodass Endoparasiten überprüft werden. Aus dem Verhalten des Pferdes kann ich Stresssituationen erkennen. Diese sollten, wenn möglich, reduziert werden. Bei dieser Erkrankung hat die psychische Verfassung des Pferdes einen hohen Stellenwert bei meiner Beurteilung und Behandlung.
In diesem Fall müssten die Stressfaktoren erfasst und abgestellt werden. Ich würde versuchen Ihr Pferd muskulär und psychisch zu entspannen. Die Beschwerden sind sehr komplex, sodass mehrere zeitnahe Behandlungen hilfreich wären. Sie erhalten einen Therapieplan mit Futteranpassung und einen entsprechenden Trainingsplan.
In meinen Workshops können Sie Massage- und Gymnastikübungen erlernen und selbst an und mit Ihrem Pferd durchführen.
Ich kann Ihnen eine umfassende ganzheitliche Untersuchung und Behandlung anbieten. Es gilt wie immer, die Ursache zu finden und abzustellen. Beim Ersttermin kann ich Ihr Pferd bereits durch entspannende Therapien Erleichterung verschaffen. Die Akupunktur und die Homöopathie setze ich mit guten Ergebnissen bei diesen komplexen Krankheitsbildern ein. Ich erstelle Ihnen einen Rehaplan, den Sie selbst umsetzen können.
Ich würde Ihr Pferd zunächst eingehend untersuchen und Ihnen einen Behandlungsplan für die Psyche des Pferdes und die Hautbeschwerden mitgeben. Hierbei haben sich homöopathische Mittel sehr bewährt. Eine Ganganalyse wird mir mehr Aufschluss über die Hinterhandlahmheit geben und den weiteren Behandlungsplan bestimmen. Eventuell muss das Training überdacht und neu entwickelt werden. Regelmäßige Muskelentspannungsmaßnahmen sind wichtig. Diese können Sie in meinen Workshops erlernen und selbst an und mit Ihrem Pferd durchführen.